Jahres kalender 2026 (PDF) zum Ausdrucken | Mit Feiertagen und Kalenderwochen

Sie suchen den deutschen Wochen kalender 2026? Dieser umfassende Kalender unterstützt Sie bei der Jahresplanung – abgestimmt auf bundesweite Feiertage und regionale Besonderheiten. Enthalten sind alle Kalenderwochen (KW), gesetzliche Feiertage und bedeutende Gedenktage wie Neujahr, Karfreitag, Christi Himmelfahrt, Tag der Deutschen Einheit sowie Weihnachten.

2026 bietet zudem viele regionale Festtage wie Heilige Drei Könige, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt und Buß- und Bettag, die in ausgewählten Bundesländern arbeitsfrei sind. Auch meteorologische Zeitpunkte wie Frühlingsanfang (1. März), Sommeranfang (1. Juni) und der Beginn der Sommerzeit (29. März) sind berücksichtigt.

Mit diesem Kalender haben Sie Urlaubstage, Brückentage, Schulferien und wichtige Planungsdaten immer im Blick – ideal für Beruf, Familie und Freizeit im Jahr 2026.

Kalenderwochen 2026

Zusätzlich zu den bundesweiten Feiertagen enthält der Kalender für Deutschland 2026 wichtige nationale Termine wie den Tag der Arbeit am 1. Mai, Christi Himmelfahrt am 14. Mai, sowie den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. Auch besondere regionale Feiertage wie Fronleichnam (4. Juni) oder Mariä Himmelfahrt (15. August) werden berücksichtigt. Diese Übersicht erleichtert nicht nur die Urlaubsplanung, sondern auch die Teilnahme an kulturellen Ereignissen und lokalen Festtagen.

Mit dem herannahenden Jahr 2026 wächst der Wunsch nach Struktur und Überblick. Der Kalenderwochen-Planer 2026 für Deutschland unterstützt dich dabei, alle 53 Kalenderwochen im Blick zu behalten. Er ist ein praktisches Werkzeug für den Alltag – egal ob du in Deutschland lebst oder nur zu Besuch bist. Zudem hilft er dir, regionale Bräuche, saisonale Übergänge und traditionelle Feierlichkeiten im Jahresverlauf bewusst zu erleben.

Kalender 2026 Pdf

Es handelt sich um einen Deutschlandkalender 2026 im PDF-Format mit integrierten Feiertagen und Kalenderwochen – ideal zum Ausdrucken oder als digitale Jahresübersicht.

Wochenübersichts kalender 2026

Deutschland Kalender 2025 mit Wochennummer

Der Kalender 2026 für Deutschland basiert wie gewohnt auf Kalenderwochen (KW). Viele Berufstätige, Familien und Organisationen orientieren sich bei der Urlaubsplanung, Projektkoordination oder Schulterminen an diesen Wochenzahlen. Unser Kalender 2026 umfasst alle 53 Kalenderwochen, jeweils mit Start- und Enddatum. Zusätzlich sind sämtliche gesetzlichen und regionalen Feiertage, Schulferien, lange Wochenenden, meteorologische Jahreszeiten sowie wichtige Gedenk- und Aktionstage integriert. Eine vollständige Jahresübersicht mit Kalenderwochen finden Sie weiter unten.

Das Jahr 2026 ist kein Schaltjahr und umfasst 53 Kalenderwochen in Deutschland. Es beginnt am Donnerstag, dem 1. Januar 2026, und endet am Donnerstag, dem 31. Dezember 2026.

Feiertage in Deutschland im Jahr 2025

Plane dein Jahr 2026 effizient mit dem Kalenderwochen-Planer – einer übersichtlichen Wochenkalender-Vorlage für Deutschland, die alle gesetzlichen Feiertage sowie wichtige Gedenk- und Brauchtumstage berücksichtigt. Dieser Kalender unterstützt dich dabei, Arbeitszeiten, Urlaube und Freizeit optimal zu planen – im Einklang mit Feiertagen wie Christi Himmelfahrt (14. Mai), Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober), Reformationstag (31. Oktober) sowie regionalen Besonderheiten wie Fronleichnam oder Mariä Himmelfahrt.

Weitere wichtige und weniger wichtige Jubiläen in Deutschland

Deutschland begeht im Jahr 2026 erneut eine Vielzahl bedeutender und auch weniger bekannter Gedenk- und Feiertage. Neben gesetzlichen Feiertagen wie Ostern, Pfingsten, dem Tag der Deutschen Einheit oder Weihnachten erinnern viele weitere Termine an historische Ereignisse, gesellschaftliche Entwicklungen und kulturelle Traditionen.

Zu den auffälligen Daten im Jahr 2026 gehören etwa der 150. Geburtstag von Konrad Adenauer (5. Januar 1876) sowie der 200. Jahrestag der Gründung des Zollvereins (1836). Hinzu kommen bewegliche Feste wie Rosenmontag (16. Februar), Christi Himmelfahrt (14. Mai) und Fronleichnam (4. Juni), die in verschiedenen Bundesländern gefeiert werden.

Auch familiäre Anlässe wie Muttertag (10. Mai), Vatertag (14. Mai) und der Tag der Geschwister (10. April) laden zu persönlichen Gesten ein. Regionale Feiertage wie das Augsburger Friedensfest (8. August) oder Mariä Himmelfahrt (15. August) zeigen zudem die Vielfalt religiöser und kultureller Traditionen.

Diese Mischung aus offiziellen Feiertagen, historischen Gedenk- und familiären Ehrentagen macht das Jahr 2026 zu einem Spiegelbild deutscher Geschichte, Identität und gemeinschaftlicher Werte.

Religiöse und besondere Feiertage

Im Kalenderjahr 2026 sind in Deutschland wieder zahlreiche religiöse und besondere Feiertage fest verankert. Zentrale christliche Feste wie Ostern (5. April), Pfingsten (24.–25. Mai), Christi Himmelfahrt (14. Mai) und Fronleichnam (4. Juni) prägen den Jahreslauf, insbesondere im katholisch geprägten Süden mit feierlichen Prozessionen und Gottesdiensten.

Der Reformationstag am 31. Oktober wird weiterhin in mehreren evangelisch geprägten Bundesländern als gesetzlicher Feiertag begangen. Zu den wichtigen regionalen Feiertagen zählen Mariä Himmelfahrt (15. August, z. B. im Saarland und Teilen Bayerns), das Augsburger Friedensfest (8. August, nur in Augsburg) sowie Allerheiligen (1. November), das in fünf Bundesländern arbeitsfrei ist.

Zudem rücken besondere Gedenk- und Brauchtumstage wie der Buß- und Bettag (18. November, nur in Sachsen), Johannistag (24. Juni) oder Peter und Paul (29. Juni) ins Bewusstsein. Auch Martinstag (11. November) und Totensonntag (22. November) gehören zu den bedeutsamen Anlässen im Herbst.

Diese religiösen und kulturellen Feiertage spiegeln nicht nur die konfessionelle Vielfalt Deutschlands wider, sondern prägen auch den Schul- und Arbeitsalltag regional unterschiedlich – und bieten Raum für familiäre Rituale, regionale Traditionen und stille Besinnung.

Die Geschichte hinter dem heutigen Kalender

Der heute weltweit verwendete gregorianische Kalender wurde 1582 unter Papst Gregor XIII. eingeführt, um den julianischen Kalender zu korrigieren. Damals betrug der Unterschied zwischen Kalenderjahr und Sonnenjahr rund 11 Minuten – was im Laufe der Jahrhunderte zu einer spürbaren Verschiebung der Jahreszeiten führte. Besonders kirchliche Feiertage wie Ostern drohten sich immer weiter vom astronomisch berechneten Frühlingsanfang zu entfernen.

Um diese Verschiebung zu stoppen, wurde das Schaltjahr-Prinzip eingeführt: Alle vier Jahre wird ein zusätzlicher Tag im Februar ergänzt – es sei denn, das Jahrhundertjahr ist nicht durch 400 teilbar. Dieses System wird auch 2026 angewendet, obwohl das Jahr kein Schaltjahr ist und 365 Tage zählt.

Während katholische Länder wie Spanien oder Italien die Reform sofort umsetzten, führten viele protestantische Regionen – darunter Teile Deutschlands – die Umstellung gestaffelt zwischen 1583 und 1700 ein. Der Wechsel verlief je nach Gebiet und Konfession unterschiedlich schnell.

Auch wenn der gregorianische Kalender jährlich noch etwa 25 Sekunden vom tatsächlichen Sonnenjahr abweicht, bildet er heute weltweit die Basis für Zeitrechnung und Planung. In Deutschland dient er 2026 erneut als Grundlage für gesetzliche Feiertage, Schulferien und 53 Kalenderwochen, wie sie z. B. im Jahreskalender 2026 dargestellt werden.